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Garstige Lieder für die reifere Jugend

Folkig, rockig, bluesig, auch Balladen – alles ziemlich flott und nie langweilig.

Lieder zum Stand der Dinge in der Republik, Mutmach-Lieder für Frustrierte und solche die es nicht werden wollen, irgendwas mit COVID und auch über’s Älterwerden.

Die ZAM³ gehen ab Januar 2025 wieder auf Tour!

Die Süddeutsche Zeitung schrieb über ZAM³:

….Zu den wenigen über viele Jahre politisch aktiven Bands, die sich lange treu geblieben sind, gehört die Gruppe Schweinecombo….Weil aber nicht nur Themen älter werden, sondern auch Zornesfalten tiefer, benannte sich die Schweinecombo nach 30 Jahren um, und zwar in ZAM!: Zornige Alte Männer…

(s. auch unter Presse)

ZAM³ sind:

Wolfgang Brust (git, voc, b, keys, Mastermind), Mitgründer der „Schweinekombo“, spielte in verschiedenen Deutschrock-,Oldie- und Bluesgruppen, macht Musik für Kinder, Gitarrist bei „Six of Eight“ und „Sevgi und Merhaba“.

Foto Hilmar Brunow

Peter Stirnberg (dr, voc, git, keys, logic pro), ersetzte schon nach wenigen Monaten den ersten Drummer der Schweinekombo, spielte in unzähligen Combos, u.a. bei Peter Bursch’s „Windrose“, „What ever Works“, „Floriana di Luca“, …

Foto Hilmar Brunow

Henri Hochstrate (b, git, voc, keys, Poet) spielte in den 80ern und 90ern mit der „Tönnis Basement Band“ und „Sidecar Solo“ im Ost- und Westfälischen. Über Johannes, mit dem er schon lange Oldies rockte, kam er zu den Zornigen.

Foto Hilmar Brunow

Band History

Ende der 70er Jahre fanden sie sich als „Schweinekombo“ zusammen, machten politische Texte zu rockenden Tönen und spielten quer durch Deutschland auf Demos, Festivals, Unifeten, Ostermärschen. Sie tourten mit dem Rockmusical „Tage die wie Wunden brennen“ von Klaus-Peter Wolf durch die Republik und spielten auf internationalen Festivals in Bulgarien, der (damaligen) Tschechoslowakei und in Mosambik.

Nach 30 Jahren machten sie als „ZORNIGE ALTE MÄNNER“ weiter. Die Themen der Songs hatten sich seit den 80ern kaum verändert: Aus Kalter Krieg, Ausländerfeindlichkeit, Neonazis, Arbeitslosigkeit wurden Fremdenfeindlichkeit, Harz 4, Krieg und Neonazis! Aber auch das Älterwerden und das Sterben („die Einschläge kommen näher“) wurden langsam zum Inhalt der neuen Lieder, man wird ja nicht jünger.

ZAM-Color
Johannes

Im November 2022 starb Johannes Diehl, charismatischer Sänger und Gründungsmitglied der Band. Nach dem ersten Schock wurde schnell klar,  fortzuschreiten als  Akustik-Trio ZAM³.

In Gedenken an Johannes und mit der Überzeugung, dass Gesellschaften sich wandeln können, machen wir weiter.